Mobile Arbeit sicher und gesund gestalten
Praxisbroschüre – „Mobile Arbeit gesund gestalten“ erschienen
Das Forschungsprojekt prentimo hat zum Abschluss des Projektes eine Praxisbroschüre erstellt, in der die wichtigsten Befunde aus dem Projekt aufgearbeitet sind. Es werden Lösungsansätze und -perspektiven für die zentralen Problemfelder der mobilen Arbeit dargestellt, die im Rahmen von prentimo in enger Kooperation von Praxis und Wissenschaft erarbeitet wurden.
Die Broschüre steht hier als Download zur Verfügung. Wenn Sie eine gedruckte Broschüre wünschen, klicken Sie bitte hier.
Zukunftsdiskurs: „Digital-Mobil: Wie Digitalisierung Arbeit mobil macht und mobile Arbeit verändert: Chancen, Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten“ am 04.12.2019 (18 – 20 Uhr) in Oldenburg
Das im Sommer 2019 abgeschlossene Forschungsprojekt prentimo geht weiter: Am 01.08.2019 startete an der Universität Oldenburg das Projekt: „Digital-Mobil: Wie Digitalisierung Arbeit mobil macht und mobile Arbeit verändert: Chancen, Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten“.
Das Projekt wird am Lehrstuhl von Prof. Thomas Breisig (Universität Oldenburg) gemeinsam mit der Kooperationsstelle Hochschule Gewerkschaften in Oldenburg (https://uol.de/kooperationsstelle) durchgeführt. Ziel des vom niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur im Rahmen der „Zukunftsdiskurse“, geförderten Projektes ist es, Chancen, Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten mobiler Arbeit auszuloten. Dazu sollen Gestaltungsansätze, die im Forschungsprojekt prentimo erarbeitetet wurden, Fachleuten und Betroffenen zugänglich gemacht und in Diskussionen mit ihnen vertiefter ausgearbeitet werden.
Die Auftaktveranstaltung dazu findet am 04.12.2019 statt, im Laufe des Jahres 2020 werden vier Zukunftswerkstätten zu zentralen Handlungsfeldern bei der Gestaltung von mobiler Arbeit stattfinden.
Hier geht’s zum Einladungsflyer.
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prentimo - Ein Praxisprojekt
Arbeiten wird heute immer mobiler – Arbeiten von zuhause, beim Kunden vor Ort und häufige Geschäftsreisen gehören für immer mehr Menschen zum Arbeitsalltag.
Mobiles Arbeiten kann neue Freiräume eröffnen. Durch fehlenden Grenzen zwischen Arbeit und Leben, das ständige Unterwegs sein und eine permanente Erreichbarkeit können auch neue physische und psychische Belastungen entstehen.
Prentimo untersucht die konkreten Arbeitssituationen und will durch die Entwicklung neuer Gestaltungsinstrumente mobile Arbeit sicher, gesund, lebensphasengerecht und geschlechtersensible gestalten.
Dokumentation der Abschlusstagung von prentimo und Prägewelt am 23. November 2018 in München
Ob im Open Space-Büro oder auf Geschäftsreise - der "Arbeitsplatz" ist meist nicht ein Ort. Gearbeitet wird - und immer öfter - an ganz verschiedenen Orten: Schreibtisch oder Besprechungsraum, Küche oder Fokusbox, Home Office oder Cafe, Zug oder Flughafen. Kurz: Arbeit wird "multilokal", Raum ein betriebliches Gestaltungsfeld.
Was es mit der multilokalen Arbeit auf sich hat, welche Chancen und Herausforderungen damit verbunden sind und wie man Räume und Mobilität so gestaltet, dass keine (zusätzlichen) Belastungen entstehen, das waren die Themen der Tagung "Lost in Space? Die Ergebnispräsentationen der Projekte prentimo und Prägewelt sowie einige Impressionen von der Tagung finden sie hier: Einführung, Ergebnispräsentation prentimo, Ergebnispräsentation Prägewelt, Fotos.
Zwischenbericht prentimo
Mobile Arbeit gesund gestalten – Trendergebnisse des Forschungsprojekts prentimo sind als Broschüre erschienen (PDF Download). Die Broschüre wird Ihnen auf Nachfrage bei Mariam Khuchua (mariam.khuchua@isf-muenchen.de) auch gerne postalisch zugeschickt.